Die Susi Und Der Herbert

{name: Intro} C {name: Verse 1} Dm d'Susi und da Herbert san verheirat seit de späten 90er Jahrn G C ham an partykeller in ihrem Keller in dem noch nie a Party war Dm manchmal gengans zu an Geburtstag eigentlich zu de gleichen jedes Jahr G C G und der Herbert sauft se o als waar die Welt morgn nimmer da {name: Verse 2} C Dm G spätestens um 11 Uhr ist er so beinand C dass sich Susi nur noch für ihn schamt Dm aber jetzt schon hoam zum geh des fällt ihm gar ned ein G C G C er sagt nur dann hau doch ab du fades altes Weib Dm das lässt sich Susi nicht zweimal sagen G C Drama, blecka, onschrein - Tür zuschlagn C Türe wieder auf mit Scheidung drohen Dm G Türe wieder zu, dann ist endlich Ruhe {name: Verse 3} C Dm sobald die Susi weg ist nimmt der Herbert mich in den Arm G C weil er weiß wenn er se ned festhält haut's ihn um Dm G dann erzählt er von da Susi und dem ganzen schmarrn C und überhaupt und wieso und warum Dm das ist bloß das ist bloß G dass man ihn besoffen so schlecht versteht {name: Verse 4} C Er schimpft dass d'Susi im Bett so bieder ist Dm und dass sie nie mitmacht was ihm gfoid G und wenn doch das sie dann zwei Wochen zwider ist C und er lieber a schnalln dafür zoid (zahlt) Dm mich daad interessieren noch was der Herbert da so strebt G C er sagt bis jetzt hat sie sich immer gesträubt das sture Ding Dm G aber jetzt habe ich ihr einen Thermomix versprochen wenn sie sich hebt C vielleicht bleibt sie des nächste Mal liegen {name: Verse 5} Dm G schon auf der nächsten Party kommt die Susi daher C mit einem selbst gemixten Eierlikör Dm und jeder der den Herbert besoffen kennt G C wird rot dabei wenn er a Stamperl davon trinkt Dm bei jedem Teller von susis mexikanischem bohneneintopf G C habe ich mit Susi und Herbert als Hauptdarsteller pornokino im Kopf {name: Outro} Dm jedes Mal wenn ich sehe dass irgendwo ein thermomix steht G C muss ich aufpassn dass meine Fantasie nicht durchgeht Dm G C und dann frag ich mich scho - was hat die arme Frau dafür do (getan)